Schritt 1: Den Geist beruhigen

Folgendes erwartet dich hier:

Im ersten Schritt geht es darum, den Geist zu beruhigen und die eigenen Glaubenssätze zu erkennen. Wenn man etwas ändern möchte, muss man zwangsläufig etwas an seinem Verhalten ändern. Dafür ist es wiederum notwendig etwas an seinem Denken, also am Geist zu verändern. Und um das zu tun, ist es erstmal wichtig zu wissen, was man denkt. Also ein Bewusstsein für seine eigenen Gedanken zu schaffen. Denn ein Gedanke führt automatisch zum nächsten. In unserer schnelllebigen Zeit ist es häufig so, dass uns sehr viel im Geist beschäftigt. Es hat sich der Begriff Monkey Mind etabliert. Ein Geist, der gar nicht mehr zur Ruhe kommt, der unablässig von einem Gedanken zum nächsten hüpft!  Es geht darum, den Monkey Mind zu beruhigen, um dann in diesem klareren und bewussteren Zustand mit sich selbst weiter arbeiten zu können.

Die mindmedis beginnen jeweils mit einer meditativen Anleitung und leiten dann über ins „Solo“. In diesem Teil übt man behutsam mit sich selbst das Ziel der mindmedi umzusetzen.

Schritt 2: Emotionen kontrollieren

Folgendes erwartet dich hier:

Die Emotionen sind ein ganz elementarer Teil der mindmedis. Viele Menschen sind davon überzeugt, wenn sie ihre Glaubenssätze erkennen und ein Bewusstsein für ihr Handeln schaffen, dass sie damit ihr Verhalten ändern können. Es ist richtig, dass mit dieser Gedankenarbeit das Fundament für jede Veränderung gelegt wird. Nur vielen ist nicht bewusst, welche wichtige Rolle unsere Emotionen bei diesem Prozess spielen. Denn Emotionen sind die Sprache unseres Körpers. Sie treten bei Veränderung verstärkt auf. Ein häufiges Beispiel ist das Essen nach 17:00 Uhr. Wir nehmen uns vor, eine Zeit lang abends nichts mehr zu Essen. Und um 21:00 Uhr stehen wir vorm Kühlschrank. Oft ist es nicht der Hunger, der uns treibt. Es ist ein Gefühl. Unser Körper ist darauf konditioniert im Status quo zu bleiben. Wenn wir verstandesmäßig entscheiden, etwas zu ändern, heißt das noch lange nicht, dass unsere Emotionen das unterstützen. Wir haben bei allem Neuen und Ungewohnten ein „komisches“ Gefühl. Daher ist es so wichtig, diese Emotionen zu steuern und an unseren Geist heranzuführen, ja sogar später im dritten Schritt für unsere Zielerreichung zu nutzen.

Schritt 3: Kohärenz herstellen

Folgendes erwartet dich hier:

In dem Augenblick, in dem du dir nun deiner Gedanken und Emotionen bewusst bist, bist du im Moment der Veränderung angenommen. Du bist im JETZT. Nur im gegenwärtigen Augenblick können wir Dinge verändern. Du bist nicht mehr im Autopiloten. Du bist nicht mehr in deinem Programm. Du bist das Bewusstsein, was in diesem Moment die Veränderung herbei führen kann. Im Schritt der Kohärenz machen wir uns neue neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu Nutze. Wissenschaftler haben festgestellt, dass unser Körper hinsichtlich der Emotionen, die wir durch unsere Gedanken erzeugen, nicht unterscheiden kann. Er kann nicht differenzieren, ob diese Emotionen durch ein reales, tatsächliches Ereignis entstanden sind oder ob es Emotionen sind, die durch unsere Gedanken und Vorstellungen hervorgekommen sind. Hier kommen wir zu einem erstaunlichen Teil im Veränderungsprozess: Wenn wir es schaffen die gewünschten Emotionen vorweg zu nehmen, tritt Veränderung unverzüglich ein.

Mindmedis weisen den Weg zur geistigen und emotionalen Kohärenz. Es wir dich beflügeln, diese Erfahrung mit dir selbst zu machen und dein Leben in die Bahnen zu lenken, die dich begeistern.

mindmedis

Der Weg zur schnellen Veränderung mit neuronalen Audios:

Der Kurs unterteilt sich in drei aufeinander aufbauende Disziplinen. Der Fokus liegt darauf, die Inhalte zu verdichten, um sich rasch in die Lage zu versetzen, selbst Veränderungen herbeiführen zu können.