Achtsamkeit
GrundlagenDas Üben von Achtsamkeit und Meditation stellt ein spezielles mentales Training dar.
Eigene Überzeugung
Bereits während meines Studiums bläute mir mein Chef bei meinem damaligen Studentenjob ein: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“ Dieser Spruch wird dem Bischof, Philosophen, Kirchenvater und heiligen, Augustinus Aurelius (354 – 430) zugeschrieben. Ich weiss nicht, ob er diesen Satz wahrhaftig zu verantworten hat. Ich bin jedenfalls zutiefst davon überzeugt, dass Menschen sich immer dann besonders leidenschaftlich für etwas einsetzen, wenn sie davon überzeugt sind. Ich bin aufgrund meiner eigenen Erfahrung der Meinung, dass das Training von Achtsamkeit am Arbeitsplatz den arbeitenden Menschen hilft. Ja ich bin sogar von der Wirksamkeit begeistert. Diese Faszination möchte ich weiter tragen und Menschen helfen sich ihr eigenes Bild zum Achtsamkeitstraining zu machen.
Wissen anwenden
Hunderte Studien belegen die Wirksamkeit von Meditationsübungen. Gerade in Deutschland hängt jedoch über jeder Form von Bewusstseinstraining noch das Damoklesschwert von Religiosität und Esoterik. Diese Denkweise verhindert, dass wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zum Thema Stressresistenz Eingang in die Arbeitswelt findet. Das Wissen, wie wir unser Gehirn richtig benutzen, um Belastungen besser zu bewältigen, bleibt ungenutzt in Aufsätzen. Dabei ist es faszinierend zu erfahren, wie nur durch DENKEN Gehirnmasse umgeformt wird. Wir Menschen haben generell ein Problem, universelles Wissen in Taten umzusetzen. Man muss nur an unsere Umwelt denken. Ich meine, es ist eine gute Gelegenheit bei sich selbst einen Anfang zu setzen, um durch eigens Tun, von inspirierender Wissenschaft zu profitieren. Nach spätestens 25 Stunden Training ist der Erfolg am Kernspintomographen sichtbar.
Achtsamkeit ist eine Praxis
Viele Menschen sprechen über Achtsamkeit, als wäre sie eine Weltanschauung. Achtsamkeit ist jedoch ein Zustand, der nur durch Übung erreicht werden kann. Doch meist sind es genau die Auszeiten für Übung, die bei hoher Stressbelastung einfach weggelassen werden. Dieser Teufelskreis kann nur durch regelmäßige, tatsächliche Praxis durchbrochen werden. So, wie ich Muskeln nur durch körperliches Training aufbauen kann, so kann ich graue Hirnsubstanz nur durch DENKEN verändern. Durch Übungen im JETZT. Für diese Praxis setze ich mich täglich, gemeinsam mit einem ständig wachsenden Team von Bewusstseins-Mentoren, ein.
Studien – Studien – Studien
Stress
Die Anzahl der Untersuchungen zum Thema Stress sind kaum zu durchblicken. Von allen Seiten werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass wir gestresst sind. Doch wer mit offenen Augen durch die Betriebe geht, braucht dafür keine Gutachten. Wir fühlen es, wir spüren es. Unser Bauch weiss es schon lange. Etwas läuft schief. In der Stressstudie der Techniker Krankenkasse gaben 61% aller Befragten an gestresst zu sein. 87% der Gestressten sagten sogar, dass der Stresslevel noch steigt.
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Fühlen sich gestresst
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Stressbelastung wächst
Svenja Krämer
Gründerin
Svenja Krämer arbeitete vor der Gründung von „Achtsamkeit-und-Mindfulness“ für Portfolio-Unternehmen von Venture Capital und Private Equity Firmen. Schwerpunkt war Consulting zu Marketing- und Salesautomation. Es ging darum Lösungen für komplexe Veränderungen im Kaufverhalten von Kunden und Interessenten zu finden. Die Fragestellungen lagen einerseits im strukturellen Bereich, andererseits ging es häufig auch darum Mitarbeiter in Umgestaltungen einzubeziehen, fortzubilden und eine innovative und motivierende Unternehmenskultur in Zeiten von Digitalisierung zu schaffen. Vor ihrer Beratungstätigkeit studierte Svenja Krämer Rechtswissenschaft und sammelte über viele Jahre in internationalen Konzernen Erfahrung in Vertriebs- und Marketing-Positionen.