Neuronales Training heute
Informationen rund um neurowissenschaftliche Erkenntnisse
Frankfurt:
Wie zwei Frankfurterinnen die Erfolgscoaching-Branche aufmischen
Svenja Krämer & Martina Wenzel. Ihr neuer Online-Kurs „Veränderung sofort!“ macht Mut und hilft den Absolventen.
Sonntag, 08. November 2020
Svenja Krämer und Martina Wenzel trainierten bereits in ihrer Schulzeit ihre mentale Fitness. Bei ihren langjährigen Laufbahnen in internationalen Konzernen bemerkten sie, dass in Unternehmen sehr viel Wert auf die Ratio gelegt wird. Die Notwendigkeit, ebenso innerliche Fähigkeiten aufzubauen und nicht nur den Geist, sondern gleichermaßen die Emotionen zu kontrollieren, wurde häufig nicht beachtet. Als sie das Thema bei Kollegen und Mitarbeitern einbrachten, kam ein überwältigendes Feedback. Nicht zuletzt in der Corona-Krise haben noch mehr Menschen wieder bemerkt, wir sind körperliche Wesen. Die geistige Welt, ist nur ein Teil der Welt.
Um ein erfolgreiches Leben leben zu können, ist ebenso die Kontrolle über Emotionen wichtig. Sie sind die Sprache unseres Körpers. Wer beides zusammen bringt, Geist und Emotionen, hält den Schlüssel für Veränderung in den Händen. Svenja Krämer und Martina Wenzel haben heute ihre alten Arbeitgeber verlassen, um sich diesem Thema ganzheitlich zu widmen. Sie helfen aufgeschlossenen Menschen, geistige und emotionale Stärke aufzubauen. Dafür haben Sie ein Konzept entwickelt, welches die neusten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse in drei leicht verständlichen Schritten in den Alltag integriert. Gerade in der aktuellen Situation erfreut sich der Kurs ungeahnter Beliebtheit. Er selbstermächtigt Menschen, ohne Hilfe Dritter, Dinge sofort zu verändern.
Die sogenannten MindMedis, sind neuronale Audiotrainings. Es fließen Grundsätze der klassischen Achtsamkeitslehre genauso ein, wie Erkenntnisse aus der aktuellen Hirnforschung. Die Kurse gliedern sich in drei Segmente: Geist, Emotionen und Kohärenz. Jeder Teil wird durch eine genaue Videoanleitung eröffnet. Danach folgt eine meditative Einweisung innerhalb des Audiotrainings und danach folgt der Teil Solo. Svenja Krämer sagt: “Wichtig ist, dass die Menschen keine Gurus haben, denen sie folgen, sondern, dass sie selbst ermächtigt werden, sich in neuronalen Trainings mental und emotional zu führen. Das streben wir an.“ Martina Wenzel ergänzt: „Wir lotsen anfangs ganz genau den Weg. Dadurch können die Kursteilnehmer unmittelbar danach ihre eigenen Erfahrungen machen. Wir reichen die rote Schnur, um schnell Veränderungen herbei zu führen. Denn Veränderung findet immer in uns selbst statt.“
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Die sogenannten mindmedis, sind neuronale Audiotrainings. Es fließen Grundsätze der klassischen Achtsamkeitslehre genauso ein, wie Erkenntnisse aus der aktuellen Hirnforschung. Die Kurse gliedern sich in drei Segmente: Geist, Emotionen und Kohärenz. Jeder Teil wird durch eine genaue Videoanleitung eröffnet. Danach folgt eine meditative Einweisung innerhalb des Audiotrainings und danach folgt der Teil Solo. Svenja Krämer sagt: “Wichtig ist, dass die Menschen keine Gurus haben, denen sie folgen, sondern, dass sie sich selbst in die Lage versetzen, sich in neuronalen Trainings mental und emotional zu führen. Das streben wir an.“ Martina Wenzel ergänzt: „Wir lotsen anfangs ganz genau den Weg. Dadurch können die Kursteilnehmer unmittelbar danach ihre eigenen Erfahrungen machen. Wir reichen die rote Schnur, um schnell Veränderungen herbei zu führen. Denn Veränderung findet immer in uns selbst statt.“
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Viele haben ausgezeichnete verstandesmäßige Fähigkeiten. Sie wissen ganz genau, was sie anders machen möchten. Doch die meisten haben nicht ihre Emotionen auf dem Schirm. Emotionen sind die Sprache unseres Körpers. Und dieser verändert ungern seinen Status quo. Unsere Gefühle halten uns häufig davon ab, etwas zu ändern. Genau darauf zielt der Kurs „Veränderung sofort“ ab. Die Teilnehmer werden im ersten Teil in die Lage versetzte, eigene Verhaltensmuster und Glaubensmuster zu erkennen. Im zweiten Teil geht es darum, sich die Emotionen bewusst zu machen. Welche Gefühle kommen hoch, wenn man die vorher intellektuell beschlossenen Veränderungen umsetzen möchte? Der dritte Teil beschäftigt sich damit, Geist und Emotionen in Kohärenz zu bringen. Wer es schafft beides, nämlich Geist und Emotionen zu kontrollieren und miteinander zu verknüpfen, der kann in allen Lebensbereiche sehr viel erreichen.
Auch wenn der persönliche direkte Kontakt zwischen Menschen nie durch Online-Begegnungen zu ersetzen sein wird, so kann trotzdem aus der Not eine Tugend erwachsen. Gerade früh morgens, wenn man gerne noch etwas mit sich allein sein möchte und die Optik noch nicht für Fremde bestimmt ist, spricht vieles für ein Video-Coaching, bei dem man das Bild einfach noch nicht frei schaltet.
Achtsamkeit, Meditation, Mindfulness, Resilienz, alles Schlagworte unserer Zeit. Doch was genau hat es damit auf sich? Neuste neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese mentalen Techniken ihre Berechtigung haben. Svenja Krämer und Martina Wenzel fanden es nicht zufriedenstellend, dass viele Menschen noch nichts über die beeindruckenden Beobachtungen aus der Gehirnforschung wissen. Doch selbst wenn das theoretische Wissen vorhanden ist, so ist der praktische Weg häufig nicht klar, sich diese Erkenntnisse zu nutze zu machen.
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Ohne „Sitzen“ geht es nicht. Wer seinen Geist trainieren möchte, der muss sich ein wenig Zeit nehmen. Schon nach sechs Wochen täglichen Trainings, kann man im MRT die positiven Veränderungen im Gehirn sehen.
Seit August 2020 stellen Svenja Krämer und Martina Wenzel ihren Kursteilnehmern Material zur Verfügung, um sich selbst als Mentoren zu qualifizieren. Es kommt darauf an das Wissen zu verbreiten. Ausserdem ist „Gesicht zeigen wichtig“. Menschen die in den Augen anderer erfolgreich sind, geben häufig nicht preis, dass sie sich nicht nur fachlich weiter bilden, sondern, dass sie dies auch mental tun. Viele Menschen haben Erfahrung in mentaler Bildung. Sei es durch Autogenes Training, Yoga oder Meditation. Doch zeigen sie dies nicht gerne öffentlich. Die Initiative Mentors for Mindfulness schafft die Basis für eine Gemeinschaft.
Wir Menschen der sogenannten westlichen Welt haben noch gar nicht so viel Erfahrung in Geistestraining. Doch bemerken viele Menschen, dass sie leiden. Häufig können sie es gar nicht ganz genau beschreiben, aber sie spüren, dass etwas schief läuft.
In diesen Situationen hilft es, wenn Eltern Verständnis zeigen und motivieren, sich Zeit zu nehmen und mental zu trainieren. Oder Führungskräfte ihre Mitarbeiter darin bestärken etwas zu tun. Kürzlich erzählte eine Großmutter davon, wie sie ihrem „Zocker-Enkel“ beibrachte ein Gefühl dafür zu bekommen, wann das Spielen ihm nicht mehr gut tat.
Svenja Krämer und Martina Wenzel geben praktische Anleitung, sich selbst zu trainieren und mentale Stärke aufzubauen. Wer diese Erfahrung für sich macht, möchte häufig gerne andere daran teilhaben lassen. Daher unterstützen sie nun auch die Initiative „Mentors for Mindfulness“ mit Material, um leichter ins Gespräch zu kommen.
Corona hat die Hürde an Online-Kursen jeder Art teilzunehmen gesenkt. Einfach das Handy in die Hand nehmen, das Headset ans Ohr und schon geht es los.
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